Engagement
„Familienfreundliches Unternehmen“ – 2021
Unsere Unternehmenskultur stellt unseren Mitarbeitern die Vereinbarung von Beruf und Familie sicher. Dies wird insbesondere durch Flexibilisierung von Arbeitszeiten, Kommunikation, Unterstützungsangebote und Organisationsentwicklung gewährleistet. Mehr Einzelheiten, erfahren Sie hier!




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„Familienfreundliches Unternehmen“ – 2021
Unsere Unternehmenskultur stellt unseren Mitarbeitern die Vereinbarung von Beruf und Familie sicher. Dies wird insbesondere durch Flexibilisierung von Arbeitszeiten, Kommunikation, Unterstützungsangebote und Organisationsentwicklung gewährleistet. Mehr Einzelheiten, erfahren Sie hier!
Inklusive Kita – St. Martin
Als Investor sind wir stolz, einen Ort geschaffen zu haben, in welchem Kinder mit und ohne erhöhtem Förderbedarf auf dem Weg der Selbstbildung und des Lebens in der Gesellschaft Unterstützung finden.
Die inklusive Kita – St. Martin nutzt einen situationsorientierten Ansatz, um der Einzigartigkeit und Unterschiedlichkeit der Kinder gerecht zu werden.
Was die Inklusive Kita – St. Martin zu bieten hat, erfahren Sie Inklusive Kita – St. Martin!
Inklusive Kita – St. Martin
Als Investor sind wir stolz, einen Ort geschaffen zu haben, in welchem Kinder mit und ohne erhöhtem Förderbedarf auf dem Weg der Selbstbildung und des Lebens in der Gesellschaft Unterstützung finden.
Die inklusive Kita – St. Martin nutzt einen situationsorientierten Ansatz, um der Einzigartigkeit und Unterschiedlichkeit der Kinder gerecht zu werden.
Was die Inklusive Kita – St. Martin zu bieten hat, erfahren Sie Inklusive Kita – St. Martin!
„Aus der Region – für die Region“
Unter dem Leitspruch „Aus der Region – für die Region“ haben wir von der Condor Group Group zusammen mit dem Direct Manufacturing Research Center (DMRC) der Universität Paderborn und mit Experten aus dem Gesundheitswesen eine Health-Initiative gegründet. Gemeinsam konnten wir mit weiteren Partnern eine Spende von 4.500 wiederverwendbaren Face Shields in Eigenentwicklung und Herstellung in der Region Ost-Westfalen Lippe verfügbar machen. Die Spendensumme in 2020 lag umgerechnet bei rund 100.000 Euro.
Ein herzliches Dankeschön geht auch unsere weiteren Projektpartner LST-Laserschneidtechnik und Centroplast Engineerings Plastics für ihre tatkräftige Unterstützung in der Schutzfolienherstellung. Mithilfe eines Arbeitskreises aus den Entwicklungspartnern und medizinischen Anwender wurden Kompetenzen gebündelt, sodass das medizinische Know-How der Klinik direkten Einfluss auf die Entwicklung nehmen konnte. Von den Produktionskapazitäten in der additiven Fertigung des DMRC und der Condor Group sollten möglichst viele Gesundheitseinrichtungen profitieren.
„Das aktuelle Beispiel zeigt wunderbar, dass die Additive Fertigung kurzfristig lokalen Ersatz für sonst global aufgestellte Lieferketten leisten kann“, erläutert DMRC-Geschäftsführer Dr. Christian Lindemann, welcher das Zentrum im Arbeitskreis vertritt. Ziel war es, Bedarfe vor Ort zu ermitteln, Hilfestellungen zu bieten und Engpässe zu kompensieren. Dabei soll das Potenzial der additiven Fertigung (3D-Druck) sinnvoll genutzt werden. Diese Technologie erfährt durch die aktuelle Krise derzeit besondere Aufmerksamkeit und ist in der Condor Group – gepaart mit dem Know-How über die Herstellung von Medizinprodukten – schon lange im Einsatz. „Wir wollen unsere Hilfe anbieten und schaffen daher Kapazitäten für die zum Teil neue Ausrichtung unserer Produktion“, sagt Condor MedTec Geschäftsführerin Ira Fecke-Schulte.
Wir freuen uns, dass im letzten Jahr zahlreiche Einrichtungen von unserer Initiative profitieren konnten.



Spendenübergabe in Marsberg
Die Initiatoren Ira Fecke-Schulte und Dr. Christian-Friedrich Lindemann (von rechts) wurden von Mitgliedern des Direktoriums begrüßt. Unter ihnen Dr. Ralf Beyer, Ärztlicher Direktor, Pflegedirektor Klaus Niggemann, der stellvertretende Hausobere Heinrich Lake und Regionalleiter Christoph Robrecht.



Dominik Schulte überreicht Face Shield Spende an Frau Schulte-Hengesbach, Leiterin der betriebsnahen Kita St. Martin in Salzkotten und dem Förderverein der Kita.



Dr. Baur (Chefarzt der Anästhesiologie und Ärztlicher Direktor, v.l.) und PD Dr. Marco Ezechieli (Chefarzt der Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, v.m.) freuen sich über die Spendenübergabe von LST-Laserschneidtechnik, der Condor Group und dem DMRC Paderborn.



Frau Fecke-Schulte (v.r.) und Herr Dr. Lindemann (v.l.) überreichten 500 Gesichtsschilder an die Johanniter-Unfall-Hilfe. Gerald Donath, Regionalvorstand der Hilfsorganisation und zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer nahmen sie in der Paderborner Geschäftsstelle der Johanniter in Empfang. (Fotograf: Jan-Hendrik Grotevent)



Spendenübergabe in Marsberg
Die Initiatoren Ira Fecke-Schulte und Dr. Christian-Friedrich Lindemann (von rechts) wurden von Mitgliedern des Direktoriums begrüßt. Unter ihnen Dr. Ralf Beyer, Ärztlicher Direktor, Pflegedirektor Klaus Niggemann, der stellvertretende Hausobere Heinrich Lake und Regionalleiter Christoph Robrecht.



Dominik Schulte überreicht Face Shield Spende an Frau Schulte-Hengesbach, Leiterin der betriebsnahen Kita St. Martin in Salzkotten und dem Förderverein der Kita.



Frau Fecke-Schulte (v.r.) und Herr Dr. Lindemann (v.l.) überreichten 500 Gesichtsschilder an die Johanniter-Unfall-Hilfe. Gerald Donath, Regionalvorstand der Hilfsorganisation und zahlreiche ehrenamtliche Helferinnen und Helfer nahmen sie in der Paderborner Geschäftsstelle der Johanniter in Empfang. (Fotograf: Jan-Hendrik Grotevent)



Dr. Baur (Chefarzt der Anästhesiologie und Ärztlicher Direktor, v.l.) und PD Dr. Marco Ezechieli (Chefarzt der Orthopädie, Unfallchirurgie und Sporttraumatologie, v.m.) freuen sich über die Spendenübergabe von LST-Laserschneidtechnik, der Condor Group und dem DMRC Paderborn.
„Aus der Region – für die Region“
Unter dem Leitspruch „Aus der Region – für die Region“ haben wir von der Condor Group Group zusammen mit dem Direct Manufacturing Research Center (DMRC) der Universität Paderborn und mit Experten aus dem Gesundheitswesen eine Health-Initiative gegründet. Gemeinsam konnten wir mit weiteren Partnern eine Spende von 4.500 wiederverwendbaren Face Shields in Eigenentwicklung und Herstellung in der Region Ost-Westfalen Lippe verfügbar machen. Die Spendensumme in 2020 lag umgerechnet bei rund 100.000 Euro.
Ein herzliches Dankeschön geht auch unsere weiteren Projektpartner LST-Laserschneidtechnik und Centroplast Engineerings Plastics für ihre tatkräftige Unterstützung in der Schutzfolienherstellung. Mithilfe eines Arbeitskreises aus den Entwicklungspartnern und medizinischen Anwender wurden Kompetenzen gebündelt, sodass das medizinische Know-How der Klinik direkten Einfluss auf die Entwicklung nehmen konnte. Von den Produktionskapazitäten in der additiven Fertigung des DMRC und der Condor Group sollten möglichst viele Gesundheitseinrichtungen profitieren.
„Das aktuelle Beispiel zeigt wunderbar, dass die Additive Fertigung kurzfristig lokalen Ersatz für sonst global aufgestellte Lieferketten leisten kann“, erläutert DMRC-Geschäftsführer Dr. Christian Lindemann, welcher das Zentrum im Arbeitskreis vertritt. Ziel war es, Bedarfe vor Ort zu ermitteln, Hilfestellungen zu bieten und Engpässe zu kompensieren. Dabei soll das Potenzial der additiven Fertigung (3D-Druck) sinnvoll genutzt werden. Diese Technologie erfährt durch die aktuelle Krise derzeit besondere Aufmerksamkeit und ist in der Condor Group – gepaart mit dem Know-How über die Herstellung von Medizinprodukten – schon lange im Einsatz. „Wir wollen unsere Hilfe anbieten und schaffen daher Kapazitäten für die zum Teil neue Ausrichtung unserer Produktion“, sagt Condor MedTec Geschäftsführerin Ira Fecke-Schulte.
Wir freuen uns, dass im letzten Jahr zahlreiche Einrichtungen von unserer Initiative profitieren konnten.